In den Tagen vor Ostern haben viele SchülerInnen ihre Gedanken in Form von „Elfchen“ (= Gedichte mit genau 11 Worten) niedergeschrieben. Auf mehreren Plakaten in der Aula, im Erdgeschoß, im 1. Stockwerk und im Nebengebäude ist dieses „Hand“-Geschriebene nun zu finden und lädt zum Lesen und Weiterdenken ein.
In Zeiten, wie diesen, mag der Text von Friedrich Hölderlin trösten:
„Nah ist und schwer zu fassen, der Gott.
Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“
Ostern und der Glaube an den Sieg des Lebens über den Tod mögen unsere Hoffnungen und unser Engagement für Frieden stärken.
In diesem Sinne wünschen wir allen ein gesegnetes Osterfest.
Eure RelilehrerInnen